Medienmitteilungen
Roland Zegg und 20 Jahre Zermatt Bergbahnen
(Maienfeld/GR, November 2021)
Roland Zegg legt sein Verwaltungsratsmandat bei der Zermatt Bergbahnen AG (ZBAG) nieder. In den letzten 20 Jahren war er massgeblich am Aufbau der grössten Schweizer Bergbahngesellschaft beteiligt und hat die Unternehmung geprägt.
(mehr …)Touristischer Masterplan Goldeck – Resultat einer erfolgreichen Zusammenarbeit
(Spittal / Baldramsdorf / Maienfeld im Juli 2021)
Die Bergbahnen Goldeck haben die Grundlagen für ihre touristische Weiterentwicklung am Goldeck erarbeitet. Der nun vorliegende Masterplan ist das Ergebnis eines erfolgreichen Gemeinschaftsprojektes von 13 Gemeinden, den regionalen Tourismusorganisationen und den Bergbahnen Goldeck. Gestärkt durch die Zusammenarbeit folgt nun die Phase der Detail- und Umsetzungsplanung.
(mehr …)TFA MeetingPoint Bergbahnen / Tourismus
Wie es uns geht – und wie weiter?
(Maienfeld März 2021) Die überaus angespannte Situation der Tourismusbetriebe im alpinen Raum ist Gegenstand des TFA MeetingPoint vom 30. März 2021. Der online-Austausch steht an Stelle des im März 2021 geplanten 30 Jahre-Jubiläums-TFA‘s. Das „richtige“ TFA in Andermatt ist auf den 20. – 22. September 2021 verschoben worden
Fazit am Ende der Wintersaison – Bergbahner und Touristiker treffen sich online am 30. März 2021
(mehr …)Muttereralm Bergbahnen: Neuer Eigentümer, neue Perspektiven
Der Verkauf an Tatry Mountain Resorts wurde durch grischconsulta erfolgreich begleitet
(Innsbruck/Maienfeld Dezember 2020) Die Rahmenbedingungen waren trübe. Der Projektstart zum Verkauf der Tiroler Muttereralm Bergbahnen im Frühjahr 2020 kreuzte sich just mit dem Covid-19 Schock. Entgegen der widrigen Umstände konzipierte grischconsulta mit den Eigentümern – Tourismusverband Innsbruck, Gemeinde Mutters, Gemeinde Götzens – einen massgeschneiderten Verkaufsprozess, der im Laufe des Jahres umgesetzt wurde. Mit der Unterschrift der Vertragsparteien am 16. Dezember hat nun der Verkauf und das Bieterverfahren einen über Erwarten guten Abschluss gefunden.
(mehr …)grischconsulta – die nächste Generation am Zug
(Maienfeld/GR, September 2020) Roland Zegg übergibt sein Unternehmen grischconsulta an seinen langjährigen Stellvertreter und Weggefährten Edgar Grämiger und an dessen Geschäftspartner Michael Hartmann. Vor über 30 Jahren in den Bündner Bergen aus der Taufe gehoben, ist grischconsulta heute eines der etabliertesten Beratungsunternehmen in der Bergbahnbranche und im alpinen Tourismus. Mit dem internen Führungswechsel wird die Kontinuität sichergestellt.
Mission erfolgreich erfüllt – Der Sanierer tritt ab
Roland Zegg und die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG)
Das bisher grösste umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche hat er massgeblich mitverantwortet: die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG). An der Generalversammlung der BDG im August wird sich Roland Zegg nun nicht mehr zur Wiederwahl als Verwaltungsrat stellen. Fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung und Restrukturierung des Unternehmens sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden.
Roland Zegg nahm 2014/15 Einsitz in den Verwaltungsrat. Seither begleitet und verantwortet er die konsequente – und bis heute erfolgreiche – Umsetzung des Sanierungsplans mit. Mit dem Rückzug aus dem Verwaltungsrat macht Roland nach eigener Überzeugung Platz für eine proaktive Nachfolgeregelung und die sukzessive Verjüngung des Führungsgremiums der BDG.
Mit Elan weiter – Der kompetente Ansprechpartner für Bergbahnen und den alpinen Tourismus
Roland Zeggs Motivation und seine Tätigkeiten als langjähriger Berater, Experte und Coach mit der grischconsulta AG und als geistiger Vater des TFA TourismusForum Alpenregionen sowie sein Engagement für den nachhaltigen Tourismus mit dem ibex fairstay-Label bleiben dadurch unberührt.
Skifahren in der Schweiz teilweise günstiger als in Österreich
Schweizer Bergbahnen schaffen die Kehrtwende. Grischconsulta hat aktuelle Preisvergleiche von vier grossen Skigebieten in Österreich (Sölden, Ischgl, Ski Arlberg, Kitzbühel) und der Schweiz (Arosa / Lenzerheide, ENGADIN St. Moritz, Verbier, Davos / Klosters) durchgeführt. Mit der Lancierung von dynamischen Preismodellen nähern sich Schweizer Skigebiete in der Wintersaison 2017/18 preislich ihren grossen Mitbewerbern aus Österreich an oder unterbieten diese gar.
AUS SECHS MACH EINS – Der Integrationsprozess in Leukerbad kommt voran
Die operativen Geschäfte von Leukerbad Tourismus werden vollständig durch die neue Betriebsgesellschaft der Destination, die My Leukerbad AG, übernommen. Das Kooperationsmodell My Leukerbad kommt in Fahrt. Die Informationsveranstaltung vom Donnerstag 02. November 2017 zeigte: Das Kooperationsmodell My Leukerbad überzeugt. Nach den Torrent-Bahnen und den Busbetrieben LLB (nur Direktionsvertrag) wird nun auch das operative Geschäft von Leukerbad Tourismus in die My Leukerbad AG integriert.
Klartext, Kompetenz und Konstanz – grischconsulta feiert 30jähriges Jubiläum
Mitbegründer, ehemalige Mitarbeitende, Freunde, Familie, heutige Mitarbeitende – letzten Freitag scharte der Firmengründer Roland Zegg rund 40 Gäste eng um sich, um auf drei Jahrzehnte seines Wirkens zurück zu blicken. Und weil in 1987 der Firmengrundstein mit einem „zündenden“ Einfall begann, wurde das Jubiläum auch in einem besonders zündendem Umfeld gefeiert, nämlich im benachbarten Porsche Zentrum Maienfeld.
Endspurt für das Beschneiungsprojekt auf Torrent
Die Bauarbeiten für den Speichersee und die weiteren Elemente der 1. Ausbauetappe der Beschneiung auf Torrent schreiten zügig voran. In der kommenden Wintersaison wird Leukerbad seinen Gästen Schneesicherheit und beste Pistenqualität bieten können. Wie geplant wird nun bis Ende Jahr eine weitere Aktienkapitalerhöhung der Torrent-Bahnen für die Finanzierung der 1. Ausbauetappe durchgeführt. Die neu geschaffene Betriebsgesellschaft My Leukerbad AG, welche im Juni 2017 den Betrieb der Torrent-Bahnen übernommen hat, organisiert diesen Endspurt im Fundraising. Es fehlen noch 1.5 bis 2 Mio. CHF.
Die My Leukerbad AG nimmt Form an
Am Dienstagabend, 4. April 2017, fand für Einwohner und Zweitwohnungsbesitzer der Destinationsgemeinden sowie für weitere Interessierte im Theatersaal von Leukerbad eine weitere Informationsveranstaltung zur Konzeption und den nächsten Meilensteinen des Projekts «My Leukerbad» statt. Der Steuerungsausschuss informierte über die Führungsstruktur und personelle Besetzungen der My Leukerbad AG und stellte den aktuellen Businessplan sowie das Beschneiungsprojekt vor.
Medienmitteilung vom 04.04.2017
Präsentation der Informationsveranstaltung vom 4. April 2017
Nachlassstundung der Torrent-Bahnen aufgehoben
Über das eingerichtete Fundraising für «My Leukerbad» kamen bis zum 31. Dezember 2016 mehr als die benötigten CHF 4.53 Mio. zusammen. Auch die weiteren Bedingungen aus dem Sanierungsvertrag sind erfüllt, die Nachlassstundung der Torrent-Bahnen konnte somit aufgehoben werden. Ein herzliches Dankeschön geht dabei an die weit mehr als 700 neuen privaten und gewerblichen Aktionäre sowie an die Gemeinde Leukerbad, welche mit Solidarität und Engagement zur Rettung der Torrent-Bahnen beigetragen haben. Nun richtet sich der Blick nach vorne in eine gemeinsame nachhaltige Zukunft.
Die Torrent-Bahnen sind gerettet
Die benötigten 4.53 Millionen CHF zur Sanierung der Torrent-Bahnen sind kurz vor dem Ablauf der Zeichnungsfrist erreicht worden. Damit ist der Grundstein für die Sanierung sowie den Ausbau der Beschneiungsanlage der Torrent-Bahnen gelegt. Die Sanierung sowie der Aufbau der Fundraising-Kampagne wurde von grischconsulta konzipiert und geleitet.
Mit dem Masterplan „Rund um den Mundaun“ in die Zukunft
Die drei Gemeinden Obersaxen Mundaun, Lumnezia und llanz/Glion sowie die Bergbahnen Obersaxen Mundaun haben mit Unterstützung der Regiun Surselva eine Zukunftsstrategie für das Winter- und Sommererlebnisgebiet „Rund um den Mundaun“ definiert. Anhand einer Übersicht zum touristischen Umfeld und den Markttrends sowie einer Situationsanalyse zur bestehenden Angebotsstruktur und Positionierung des Skigebiets wurden die Entwicklungspotenziale der Region „Rund um den Mundaun“ aufgezeigt. In rund einjähriger Entwicklungsarbeit mit der eingesetzten Arbeitsgruppe sind Zielsetzungen, Massnahmen und eine Investitionsstrategie erarbeitet worden. Insgesamt sollen 52 Millionen Franken in den Auf- und Ausbau des Erlebnisgebietes investiert werden.
My Leukerbad AG nimmt Gestalt an
My Leukerbad AG – unter diesem Namen sollen die grossen Leistungsträger von Leukerbad in einer gemeinsamen Unternehmung zusammengefasst werden. Die Firma wurde bereits gegründet und im Handelsregister eingetragen. Der erste notwendige Schritt zur Realisierung der My Leukerbad AG ist die erfolgreiche Sanierung der Torrent-Bahnen. Die Gläubiger stimmen der Sanierung zu, wenn bis Ende 2016 eine Kapitalaufstockung von mindestens 4.5 Mio. CHF zu Stande kommt. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, wurde zusammen mit grischconsulta ein Fundraising-Konzept erarbeitet, welches sich an alle richtet, die ein Interesse am wirtschaftlichen und touristischen Erfolg von Leukerbad haben.
Sportliche Ziele für die Destination Leukerbad – Fundraising für den Neustart der Torrent-Bahnen
Nur wenige Tage nach der Wahl des an der ausserordentlichen Generalversamm-lung neu gewählten Verwaltungsrates der Torrent-Bahnen lanciert der Steuerungsausschuss unter dem Namen „myleukerbad“ ein Fundraising-Projekt zur Akquisition von neuem Aktienkapital. Dabei verfolgt er sportliche Ziele: bis Ende 2016 sollen mindestens CHF 7 Mio. aufgebracht werden, in den folgenden beiden Jahren weitere CHF 12 Mio.. Rund einen Drittel sollen die Gemeinden der Destination und des Bezirks Leuk beisteuern, aber auch die Unternehmerschaft, die Lieferanten, die Immobilienbesitzer (Einheimische und Zweitwohnungsbesitzer) und die Einheimischen werden zur Aktienzeichnung eingeladen.
Erfolgreiche Verhandlung zur Sanierung der Torrent-Bahnen
Der von der Gemeinde Leukerbad eingesetzte Steuerungsausschuss (STA) hat am 22.03.2016 an einer Orientierungsversammlung seine Vorschläge für die Entwicklung der Destination vorgestellt. Ein wesentlicher Teil der neuen Destinationslösung ist die finanzielle Sanierung der stark angeschlagenen Torrent-Bahnen. Hierzu hat der STA ein umfassendes Sanierungskonzept vorgelegt. In intensiven Verhandlungen mit den Hauptgläubigern konnte nun eine Lösung gefunden werden, welche die Basis für eine erfolgreiche Weiterführung des Betriebs der Torrentbahnen bildet.
“Bergbahnen wohin? – 2025″
Im Projekt “Bergbahnen wohin? – 2025″ werden in zwei Modulen Zielgruppen und Märkte detailliert untersucht und konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungen erarbeitet. Der Trendreport (Modul 1) enthält Informationen zu neuen Gästesegmenten, aktuellen Motiven und Bedürfnissen der relevanten Zielgruppen sowie zum Thema Pricing.
„Die Leukerbad AG“ – eine nachhaltige Lösung für die Destination
Der von der Gemeinde Leukerbad im November 2015 eingesetzte Steuerungsausschuss (STA) hat am 22. März erstmals an einer Orientierungsversammlung seine Vorschläge für die Entwicklung der Destination vorgestellt. Die neue „Leukerbad AG“ soll die Kompetenzen der grossen Leistungsträger in der Destination zusammenführen und die Hauptprodukte von Leukerbad aus einer Hand betreiben, aufbereiten und verkaufen.
Die Bedeutung der Torrent-Bahnen für die Destination Leukerbad
Seit Januar 2015 befinden sich die Torrent-Bahnen in Leukerbad in der Nachlassstundung. Die Einwohnergemeinde Leukerbad hat gemeinsam mit der grischconsulta analysiert, was eine dauerhafte Schliessung für die Region bedeuten würde. Während einer Informationsveranstaltung am 25. November 2015 wurden die Resultate dieser Analyse der Öffentlichkeit präsentiert. Medienmitteilung vom 25.11.2015 Deutsch / Französisch
Erfolgreiche Fachtagung Zweitwohnungen
Mit über 100 Teilnehmenden aus der ganzen Schweiz konnte die Churer Beratungsunternehmung grischconsulta in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB die Fachtagung Zweitwohnungen erfolgreich durchführen. Die Tagung stand unter dem Motto „Lösungen statt Fragen“ und fand am Dienstag, 10. September 2013 in Zürich statt.
Ferien- und Zweitwohnungen: das Boot ist noch nicht voll
Für die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative in grossen Schweizer Tourismusdestinationen sind die Gemeinden und Tourismusorganisationen gefordert: die Ferien- und Zweitwohnungsbesitzer müssen sich organisieren und besser integriert werden. „Wenig-Nutzer“ sollen gleichzeitig mehr Abgaben leisten.
Sind Beschneiungsanlagen die umweltfreundlichen Stromerzeuger von morgen?
In den Skigebieten werden jedes Jahr mehr Pistenflächen technisch beschneit. Dazu wird die Infrastruktur laufend ausgebaut. Speicherseen werden angelegt, Pumpstationen erbaut und Wasserleitungen unter den Alpweiden vergraben. Diese Anlagen werden während den Standzeiten der Beschneiung immer mehr als Wasserkraftwerke genutzt.
Die Untersuchung der touristischen und wirtschaftlichen Bedeutung der Ferien- und Zweitwohnungen in Davos kommt gut voran
grischconsulta erarbeitet im Auftrag des Vereins Zweitwohnungsbesitzer Region Davos, der Gemeinde Davos, der Davos Destinatons-Organisation und den Bergbahnen Davos Klosters mit Unterstützung des Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden eine umfassende Studie über die Kosten und den Nutzen von Ferien- und Zweitwohnungen in Davos. Die Arbeiten sind auf gutem Weg. Die ersten Resultate werden im Februar 2013 vorgestellt.
Bergbahnen Energiemanagement – eine Pionier-Studie der Schweizer Seilbahn-Branche
Die Schweizer Bergbahnen reagieren mit aktivem Energiemanagement auf die Veränderungen im Energiemarkt und die wachsenden Qualitäts- und Leistungsanforderungen der Gäste. Die Schweizer Bergbahnen benötigen jährlich mit insgesamt rund 183 GWh ähnlich viel Strom wie die Hotel- und Gastrobetriebe in der Stadt Zürich.
Die Studie „Energiemanagement Bergbahnen“ von Seilbahnen Schweiz und grischconsulta ermittelt ein Energie-Einsparungspotenzial von rund 15%. Die Bergbahnen verursachen nur einen geringen Teil der gesamten CO2-Emissionen eines Skiurlaubs.