Bergbahnen
Bergbahnen Destination Gstaad – der eindrucksvolle Fall einer Sanierung
Die bislang grösste Sanierung der Schweizer Bergbahnbranche
Eine Entwicklungsgeschichte von einer verfahrener Situation hin zu einer soliden, zukunftsstarken Bergbahn-Unternehmung. Roland Zegg und die grischconsulta wurden im April 2014 von der Gemeinde Saanen, der damaligen Mehrheitsaktionärin der Bergbahnen Destination Gstaad (BDG), beauftragt, die nach mehreren gescheiterten Versuchen finanziell stark angeschlagene Bergbahnunternehmung zu sanieren.
Heute, fünf Jahre nach der umfassenden Sanierung des Unternehmens im Jahr 2015 sind die Sanierungsziele weitestgehend erreicht worden. Die Sanierung und Restrukturierung der BDG ist das grösste bisher umgesetzte Sanierungsprojekt in der Schweizer Bergbahnbranche.
Erfahren Sie mehr im aktuellen exklusiven Interview mit Heinz Brand, Präsident des Verwaltungsrates BDG.
Interessierte Leser finden hier den ausführlichen Sanierungsbericht BDG.
Was kostet ein Tag Skigebiet?
Studie über mittelgrosse Bergbahnunternehmen
Die Tageskosten im Winter für mittelgrosse Skigebiete hat grischconsulta in 2019 errechnet, anhand der Beispiele der Skigebiete Pizol, Sörenberg und Meiringen-Hasliberg. Die Werte für grosse Skigebiete (Arosa Lenzerheide, Gstaad, Zertmatt) waren bereits Inhalt einer Studie, die im Jahr 2015 durchgeführt wurde.
Die Analyse der mittelgrossen Skigebiete zeigt, dass die Betreiber pro Tag zwischen 49’000 und 77’000 Schweizer Franken aufwenden. Im Gegensatz zu den grossen Skigebieten fallen bei den mittelgrossen Gebieten anteilsmässig weniger Kosten für das „Hinunterfahren“ an (25% gegenüber 40%).
Den ausführlichen Berichte für mittelgrosse Skigebiete können Sie bei uns hier anfordern.
2017: Gesamtstudie Bergbahnen wohin? – 2025
Modul 1: Trendreport – Zielgruppen und Märkte
Beleuchtung der relevanten Marktbewegungen und Megatrends für die Bergbahnbranche und Wintersport-Destinationen. Eine ausführliche Beschreibung der Dynamik in der Gästestruktur. Potentiale, Bedürfnisse und Motive geographischer Stamm- und neuer Märkte. Analyse spezieller Cluster wie Familien, Generation Z, Migranten, Senioren oder Preissensitive.
56 Seiten, zzgl. Markt Fact Sheets und Anhänge
Modul 2: Entwicklungspfade für Bergbahnen und alpine Destinationen mit Werkzeugkasten für neue Angebote und Service Design
Handbuch zur effektiven Umsetzung der Ergebnisse und Erkenntnisse aus Modul 1 für das eigene Unternehmen oder die eigene Destination. Es beinhaltet die fünf strategischen Entwicklungspfade für Bergbahnen und alpine Destinationen (Antworten auf den Klimawandel, der individuelle Gast, von Skiferien zu Genussferien, die Bergbahn als Erlebnisanbieter, die integrierte Servicekette), systematische Antworten und praxisorientierte Handlungsempfehlungen entlang der «Service Design» Kette sowie Perspektiven und Empfehlungen für die Schweizer Wintersportbranchen.
82 Seiten, inkl. Anwendungskatalog
Kurzübersicht der Gesamtstudie Bergbahnen wohin – 2025
Fachbericht zur aktuellen Studie im «PROFIL» der htr hotelrevue
Energiemanagement Bergbahnen – Studie und Handbuch
Veröffentlichung von 2010
Autoren: Dr. Ing. Roland Zegg, Thomas Küng, Roman Grossrieder
Hrsg.: Seilbahnen Schweiz
ISSN: 1662-7466
Studie (168 Seiten, farbig), vergriffen, als pdf bestellen
Handbuch für die Praxis (52 Seiten, farbig), vergriffen, als pdf bestellen
Wertschöpfung 2003 Bergbahnen Tirol, Bezirk Landeck
„Mit Emotionen und Technik am Berg zu Lebensqualität und Arbeit im Bezirk“
Populärversion mit direkten Vergleichen der Jahre 2001/02 und 1996/97 sowie mit den Bergbahnen in Graubünden und Bern. Aussagen von Prominenten und Verbandsvertretern zu den Bergbahnen im Bezirk Landeck. Ein ideales Managementinstrument für das Benchmarking.
Populärversion (36 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Wertschöpfung 2003 Berner Bergbahnen
„Einkommen durch Erlebnisse, Emotionen und Technik am Berg“
Populärversion (30 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Bergbahnen wohin? 2002 (Benchmarks)
Internationaler Management Report
Populärversion (30 Seiten, Handbuch vergriffen, als pdf bestellen)
Bergbahnen wohin? 2001 (Benchmarks)
Management Report mit 5-Jahresvergleich und Spezialteil Sommerbetrieb
Populärversion (40 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)
Wertschöpfungsstudie 2000 Bergbahnen Graubünden
„Wie aus Natur, Technik und Emotionen Einkommen entsteht“
Populärversion (28 Seiten, vergriffen, als pdf bestellen)